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Immobilie-Geschichte Hände waschen mit der Schlichtungsbehörde

Wahre Geschichten aus dem Leben einer Immobilie

Eigentlich schade, dass Immobilien nicht reden können und keine Stimme haben. Was würde uns, so eine Immobilie in Ihrem bewegten Leben alles erzählen können. Die ganze Bandbreite und Facetten des Lebens: Freud und Leid, lustige, traurige und erstaunliche Ereignisse spielen sich in ihren Wänden ab. Was einer Immobilie ihr ganzes Leben lang so alles widerfährt, erfahren Sie hier.

Hände waschen mit der Schlichtungsbehörde

In Zeiten von Corona im Speziellen aber auch schon viele Jahre davor, wusste man, dass man regelmässig die Hände waschen sollte. Mit ordentlich Seife und Wasser werden, wenn man es richtig macht, aus "Dreck-Pfötlis" nach ca. 20 Sekunden saubere, fein duftende und von Keimen und Bakterien befreite Hände.

Diese wahre Geschichte handelt von einer Immobilie in der Region Fürstenland, welche eine behördlich angeordnete "Hände-Waschen-Aktion" erlebt hat. Wie kam es dazu? Ein Mieter informierte die Verwaltung, dass im Badezimmer aus dem Wasserhahn die Temperatur des Wassers so stark schwankte, dass man sich die Finger verbrenne und sich verletze. Die Verwaltung schickte den Sanitär-Installateur vorbei, der den Mangel beheben sollte. Nach der Besichtigung vor Ort, meldete der Handwerker, dass er keinerlei Temperatur-Differenzen festgestellt habe und er dies ausgiebig überprüft und getestet habe.

Nach einiger Zeit erhielt die Verwaltung einen eingeschriebenen Brief des Mieters mit der Androhung den Mietzins zu hinterlegen falls der Mangel nicht behoben werde. Der Sanitär-Installateur wurde infolgedessen nochmals aufgeboten um die Temperatur-Schwankungen zu überprüfen respektiv den Mangel zu beheben. Jedoch konnte er auch beim zweiten Mal den Mangel nicht beheben, da er keinen Fehler bei der Wassertemperatur feststellen konnte.

Der Mietzins wurde hinterlegt und es kam zu einer Schlichtungsverhandlung. Da man sich vor der Schlichtungsstelle nicht einig war, entschied der Schlichtungs-Präsident, dass die Schlichtungsbehörde in corpore zum "Hände waschen" aufgeboten wurde, um die Situation vor Ort zu testen. Gesagt, getan. Eine Woche später traf man sich im Badezimmer. Zum Glück war damals Corona noch kein Thema, denn ca. 5 Personen quetschten sich ins enge Badezimmer und jeder hat mal tüchtig seine Hände gewaschen. Die Immobilie schmunzelte über den Dichtestress im Badezimmer und war froh, dass auch behördlich kein Fehler festgestellt werden konnte. Die Mietzinshinterlegung wurde aufgehoben und die Immobilie konnte sich wieder entspannen, denn sie musste keine Reparatur über sich ergehen lassen.  

Wenn Sie anstelle einer Immobiliengeschichte, lieber mit uns Ihre Immobilie verkaufen wollen, dann rufen Sie uns ungeniert an. Wir sorgen dafür, dass Ihr Immobilienverkauf eine Erfolgsgeschichte wird.

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