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Wohneigentumspreise im Januar erneut gestiegen

Wohneingentumspreise im Januar erneut gestiegen

Auf dem Schweizer Immobilienmarkt beginnt das neue Jahr so, wie das alte aufgehört hat: mit steigenden Eigenheimpreisen. Eine minimal steigendene Tendenz zeigt das erste Quartal bei den Mietpreisen. Die gute Nachricht, dass die Ostschweiz gewohnt stabile und somit gemässigte Werte aufzeigt. Innert Jahresfrist haben sich in der hiesigen Region die Einfamilienhäuser nichtsdestotrotz um 6.45% verteuert, die Eigentumswohnungen sogar um 7.75%.

Ende 2021 haben sich selbst die Immobilien-Spezialisten gefragt, ob 2022 zum Jahr der Trendwende auf dem Immobilienmarkt wird. Im Januar dieses Jahres spricht aber bereits wenig für diese Möglichkeit. Eigenheimbesitzer haben ihre Preiserwartungen abermals leicht erhöht. Auch im April bleibt offen, ob sich die Dynamik vom letzten Jahr wiederholt. 

Die Schweizerische Nationalbank (SNK) tastet auch im März ihren Leitzins nicht an und führt damit ihre expansive Geldpolitik fort. Trotzdem müssen Eigenheimkäufer gemäss hiesigen Finanzierungsregeln auch eine Zinshöhe von heute kaum vorstellbaren 5 Prozent stemmen können. 

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